• Eine der größten Reden aller Zeiten.

     

    Es war einmal ein kleiner jüdischer Friseur, der tapfer für sein Vaterland gekämpft hat. Er rettete einem Piloten das Leben, verlor aber sein Gedächtnis und musste jahrelang im Krankenhaus bleiben. Als man ihn aus dem Krankenhaus entlässt, wird sein Heimatland von einem totalitären Regime geführt, in dem Andersdenkende unterdrückt und Minderheiten wie die Juden vom sozialen Leben ausgeschlossen werden.

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  • Russland hat den Krieg verloren, und Putin weiß das.

    Die Wahrheit stirbt bei einem bewaffneten Konflikt als Erstes. Diese Weisheit besteht vermutlich, seit es die ersten Kriege gibt. In Zeiten des Internets lassen sich Fakten von manipulierten Zahlen nur schwer trennen, und die Blasen der Algorithmen, die uns Nutzer mit den Daten versorgen, die wir hören wollen, verstärken dies noch. Ich selbst bin öfter Opfer dieser Informationsblasen geworden.

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  • Die Dead-Internet-Theorie.

    In welcher Internetblase befinden Sie sich gerade? Welches Video oder welcher Artikel hat Sie einmal zum Klicken verleitet – und seither werden Sie mit Vorschlägen bombardiert, die Sie eigentlich gar nicht interessieren oder lieber ignorieren würden?

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Vergangene Woche war ich hier in Frankreich mit meiner Frau auf einer Geburtstagsfeier eines befreundeten Schriftstellers eingeladen. Bei einer Diskussion mit einigen anwesenden Gästen über die aktuelle politische Situation, vor allem in Übersee, warf ich ironisch die Bemerkung ein, dass es vielleicht Zeit sei, die Guillotinen zu entstauben.

Zu meinem Erstaunen wurde der Vorschlag erstaunlich positiv aufgenommen, und es entwickelte sich eine Diskussion darüber, wo diese zu finden seien. Eine der Anwesenden behauptete, es gäbe nur noch ein funktionstüchtiges Fallbeil in Frankreich, was aber genügen würde. 

Es gibt geschätzte 40–50 Milliardäre in Frankreich, was einem Bevölkerungsanteil von 0,00006 % bis 0,000075 % der Bevölkerung entspräche. Nehmen wir die Personen hinzu, die über ein Vermögen ab 100 Millionen Euro und mehr verfügen, können wir deren Anzahl in Prozent mit dem Adel im Mittelalter vergleichen. Beschränken wir uns auf die Milliardäre, reicht eine Guillotine.

Spaß beiseite. In den USA können wir sehen, was passiert, wenn man den gewissenlosen Superreichen das Feld überlässt und sie sich ungezügelt selbst bedienen können. Diese Leute bereichern sich mittlerweile mit einer Unverschämtheit, dass ein Fingerzeig auf die Geschichte und ein kleiner Hinweis, wo dieses Verhalten enden kann, angebracht sind.

Zum Glück gibt es sie noch: Politiker in den USA, welche die Situation in den USA auf den Punkt bringen. Ich bin im Internet über die Rede des Senators Adam Schiff gestolpert und habe das Transkript von einer KI übersetzen lassen, welches sich unter der Originalrede lesen lässt.

 

Adam Schiff: Die 10 besten Deals für Donald Trump – und die schlechtesten für das amerikanische Volk

Eine Bilanz nach 114 Tagen: Trumps „Kunst des Deals“ – für sich selbst

 

Heute möchte ich über die „Kunst des Deals“ sprechen – denn Donald Trump hat in letzter Zeit einige Deals gemacht. Aber nicht die versprochenen Handelsabkommen. Die sind voll großer Versprechungen, aber sehr arm an tatsächlichen Ergebnissen. Es gibt keine Abkommen mit dem Kongress, die den Amerikanerinnen und Amerikanern helfen würden, sich ein Zuhause zu leisten oder die Lebensmittelpreise zu senken.

Im Gegenteil: Mit weniger Frachtschiffen in unseren Häfen und unseren engsten Verbündeten, die amerikanische Produkte boykottieren, hat dieser Präsident nichts getan, außer das Leben der Menschen zu erschweren. Medicaid wird angegriffen, Dutzende Sozialversicherungsämter schließen. Lebensmittelhilfe, Mietzuschüsse, Energiehilfen – alles steht zur Disposition. Es gibt kein Ende der Zerstörung.

Die ersten 114 Tage dieser Regierung waren eine Katastrophe für amerikanische Familien – ein schlechter Deal nach dem anderen. Aber wenn man Trump mit Nachnamen heißt? Dann waren diese 114 Tage vielleicht das beste Geschäft aller Zeiten: Neue Flugzeuge von Freunden am Golf, neue Hotelprojekte, neue Golfplätze, neue Meme-Coins, neue Türme – die Trumps kassieren kräftig ab.

Ich möchte heute einige dieser Deals hervorheben – wie Donald Trump sich selbst bereichert und den Rest von uns ausnimmt. Wie seine Familie immer reicher wird, während der Rest wie ein Dummkopf behandelt wird.

Platz 10: Tesla auf dem Rasen des Weißen Hauses

Donald Trump posiert auf dem Südrasen des Weißen Hauses mit Elon Musk und einem Tesla. Ein PR-Stunt für ein Unternehmen in der Krise – kurz darauf kündigt Musk eine Spende von 100 Millionen Dollar an Trumps Wahlkampforganisation an.

Platz 9: Golf auf Ihre Kosten

473 Mal Golf in der ersten Amtszeit – inzwischen ist Trump schon wieder ein Viertel der neuen Amtszeit auf dem Platz. Die Rechnung zahlen die Steuerzahler: Schutz, Unterkunft, Transport, alles geht auf unsere Kosten – direkt an seine eigenen Golfclubs.

Platz 8: Melanias Dokumentarfilm

Amazon zahlt Millionen für einen Melania-Dokumentarfilm. Noch dreister: Sponsoren werden mit Danksagungen im Abspann und Zugang zur Premiere geködert – für 10 Millionen Dollar. Parallel planen die Trumps eine eigene Reality-Serie rund um die Familie.

Platz 7: Exklusiver Club in Washington

Mitten in Washington entsteht ein neuer Elite-Club: „The Executive Branch“. Zugang gibt es für eine halbe Million Dollar – dafür verspricht man Nähe zur Macht und zur Familie Trump. Korruption wird salonfähig gemacht.

Platz 6: Der Trump-Tower in Dubai

Ein 80-stöckiger Megaturm in Dubai – luxuriös, teuer, profitabel. Der Name: Trump International. Der Profit: Millionen. Die Käufer: internationale Oligarchen. Die politische Integrität? Verspielt.

Platz 5: Golfresort in Katar

Ein 5,5-Milliarden-Dollar-Golf-Resort in Partnerschaft mit einer katarischen Staatsfirma – ein klarer Interessenkonflikt für einen amtierenden Präsidenten. Und wieder: der Profit fließt direkt an Trump.

Platz 4: Neue Deals mit Saudi-Arabien

Trump expandiert erneut in Saudi-Arabien. Sein Schwiegersohn Jared Kushner erhält Milliarden von Mohammed bin Salman – trotz interner Warnungen. Offene Vetternwirtschaft auf internationaler Bühne.

Platz 3: Starlink und Zollpolitik

Elon Musk sichert sich mit Trumps Hilfe neue Starlink-Verträge weltweit – im Gegenzug erwartet er Zollsenkungen. Deals in Asien und Afrika folgen auf Treffen mit Trump oder Musk. Politischer Einfluss gegen Geschäftsgewinne.

Platz 2: Ein Jet aus Katar

Katar schenkt Trump ein Flugzeug im Wert von 400 Millionen Dollar – ausgestattet wie ein Palast. Finanziert indirekt vom Steuerzahler, der auch die Betriebskosten übernimmt. Luxus statt Infrastruktur.

Platz 1: Der digitale Trump-Dollar

Der wohl frechste Deal: Trump Digital Coin – ein Meme-Coin mit Trumps Gesicht. Offiziell unterstützt von der Trump-Familie. Nicht etwa zur Finanzierung der Kampagne oder des Staates – sondern als private Geldmaschine. Insider berichten, dass Trump und seine Familie bereits über 400 Millionen Dollar durch Vorabverkäufe und steigende Kurse verdient haben.

Und wie funktioniert’s? Unterstützer kaufen die Währung in der Hoffnung auf Gewinn – doch der wahre Gewinner steht von Anfang an fest: Donald Trump.

Fazit: Die Familie gewinnt, das Land verliert

Während amerikanische Familien mit steigenden Preisen, sinkenden Löhnen und gefährdeten Sozialleistungen kämpfen, macht Donald Trump persönliche Geschäfte in Milliardenhöhe – unter dem Schutz des höchsten Amts im Land.

Das ist keine Regierung. Das ist ein Familienselbstbedienungsladen.

(Dieser Text basiert auf einer Rede von Abgeordnetem Adam Schiff vom Mai 2025. Sie wurde von einer KI überarbeitet und ins Deutsche übersetzt.)