Im Jahr 2007 erschien in den deutschen Kinos eine Komödie, die weitgehend unter dem Radar der Zuschauer blieb. Ein Grund dafür war die halbherzige Vermarktung durch 20th Century Fox. Der Film war dem Studio offenbar zu peinlich, und man traute ihm keinen großen Erfolg an den Kinokassen zu.
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Linux als Alternative
Ursprünglich wollte ich zeigen, wie einfach eine Linux-Installation selbst auf älteren PCs funktioniert. Bereits 2008 ist die Schule meiner Frau auf Linux umgestiegen, und auch in unserem Haushalt sind Windows-Rechner inzwischen vollständig verschwunden.
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Mit dem Rad durch Frankreich: Le Loiret au fil de l'eau – Das Loiret am Fluss entlang
Die Situation ist typisch: Ein in sportlich-fesche Fahrradmontur gekleideter Mann, vom Akzent her Engländer, sitzt lässig auf einem knallroten Plastikstuhl neben einer Frittenbude auf einem wunderschönen Campingplatz und schwärmt in fehlerfreiem Französisch vom Fahrradparadies Frankreich. Mein Widerspruch wird, seinen Gesichtszügen nach zu urteilen, als Affront angesehen.
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Idiocracy – Die Prophezeiung in Fäkalhumor
Mysteriöse Drohnensichtungen in New Jersey: Neue Hinweise und offene Fragen
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- Kategorie: Meine Meinung
Ende letzten Jahres habe ich über die Drohnensichtungen in New Jersey geschrieben und die Informationspolitik der US-amerikanischen Regierung kritisiert. Panik begann in der Bevölkerung auszubrechen, bedingt durch die vielen Spekulationen. Vor einigen Stunden tauchte im Internet auf der Plattform X unseres Lieblings-Verschwörungstheoretikers Musk ein Video auf.
In diesem Video sind Drohnen der Firma Zipline zu sehen. Diese Aufnahmen sind durchaus beeindruckend und könnten einen Großteil der Sichtungen erklären.
Diese Drohnen wurden entwickelt, um Waren und Medikamente auszuliefern, und sind bereits in mehreren Ländern, vornehmlich in Afrika, im Einsatz.
Eine Karte auf der Website von Zipline zeigt die Standorte, an denen die Geräte getestet wurden.
Dieses Video erklärt jedoch viele Punkte nicht:
Die Drohnen sollen die Größe von PKWs und Kleinbussen gehabt haben, was auf die Modelle im Video nicht zutrifft. Diese haben eher die geschätzte Größe eines zu groß geratenen Schuhkartons, wenn man sich die Stelle ansieht, wo eines dieser Flugobjekte landet (30. Sekunde).
Abends soll eine Flotte von Drohnen vom Meer aus aufs Festland geflogen sein. Ein Phänomen, das ich selbst per Webcam einer Strandkamera beobachten konnte.
Die Drohnen ließen sich per Wärmebildkamera nicht filmen. Eine Eigenschaft, die ich natürlich nicht prüfen kann, aber gefühlsmäßig werden die Drohnen im Video nicht über diese Eigenschaft verfügen. Die Größe spricht dagegen.
Beeindruckt hat mich hingegen die Lautlosigkeit der Fluggeräte. Auf dem Video ist zwar das Hintergrundgeräusch einer Straße zu hören, aber nicht das typisch laute Summen einer Drohne.
Die Sichtungen im Dezember in New Jersey und auch Anfang dieses Jahres in Dänemark sind daher vermutlich nicht dieselben Drohnen, aber eventuell aus derselben Werkstatt wie die Modelle in diesem Video.
Ich bleibe daher bei meiner Vermutung, dass es sich bei den alten Sichtungen um ein militärisches Geheimprojekt handelte, das an der eigenen Bevölkerung getestet wurde, um in absehbarer Zeit in einem Krisengebiet zum Einsatz zu kommen.
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